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Drei Spiele, zwei Verlängerungen, zwei Siege und eine Niederlage

In einem offenen Spiel, mit insgesamt wenig Punkten (56:56 vor der Verlängerung), fehlte den Merlins gegen Trier die mannschaftliche Geschlossenheit, das Zusammenspiel und die Abgeklärtheit. Obwohl die Mannschaft zwei Mal mit dem letztem Wurf das Spiel für sich hätte entscheiden können, fehlte an diesem Tag das nötige Glück. Die Niederlage musste jedoch so schnell wie möglich abgehakt werden, denn 4 Tage später traf man auf den Aufstiegsfavoriten aus Schwenningen.

Es spielten: Dioubaté (10 Punkte / 3 Rebounds/2 Assists), Exler (10/3/1), Ivanov (3/2/5), Heck (7/3/1), Banozic (2/0/0), Sivorotka (11/14/2), Tetzner (19/11/1), Heilrath (3/4/0).

 

Ein unkonzentrierter Spielanfang und einige Fehlwürfe bescherten den Merlins einen Zwischenstand von 13:21. Wenig später fand die Mannschaft ihren Rhythmus und ging mit guter Verteidigung und einem Zwischenstand von 31:33 in die Halbzeitpause. Ein ausgeglichenes drittes Viertel mit dem Stand von 54:50 brachte keine vorzeitige Entscheidung. Erst im letztem Viertel konnten die Merlins zeigen was sie können. Durch gutes Zusammenspiel setzten sie sich bis 2 Minuten vor Schluss auf 8 Punkte ab.

Was die ca. 100 Anwesenden Zuschauer dann sahen war Dramatik pur. Vier vergebene Freiwürfe und 2 Fehlwürfe auf Seite der Merlins, sowie 8 Punkte in Folge der Schwenninger brachten wieder eine Verlängerung. Dabei hätte Schwenningen mit einem Freiwurf 0,1 Sekunden vor dem Ende des Spiels sogar gewinnen können, der Wurf ging daneben. Die zweite Verlängerung in 4 Tagen wollte die Mannschaft nicht verlieren. Mit hoher Intensität und richtigen Entscheidungen im Angriff setzten sich die Merlins mit einem 12:4 Lauf bereits nach 3 Minuten der Verlängerung ab. Die Entscheidung war gefallen und ein verdienter Sieg stand zu Buche.

Es spielten: Dioubaté (14 Punkte / 4 Rebounds/1 Assists), Exler (9/0/2), Ivanov (4/0/1) Sebald (19/2/6), Heck (11/0/3), Banozic (2/1/0), Sivorotka (3/4/0), Tetzner (19/25/1), Heilrath (7/1/0).
Ganz anders das Spiel gegen MTV Stuttgart. Ein erstes Viertel wie sich jeder Trainer und Spieler wünscht. 37 Punkte, eine Trefferquote von 85% bei zwei Punktewürfe, und 100% bei Dreier. Ein sehr gutes Teamplay sowie einige schöne Aktionen machten Lust auf mehr. Die Stuttgarter gaben aber nicht auf. 40 Minuten lang waren sie dran, konnten aber nicht mehr als auf unter 10 Punkte verkürzen. Immer wieder glänzten die Merlins mit tollen Vorlagen (27 insgesamt) und konnten in dieser Saison zum erstem Mal über 90 Punkte erzielen.

Es spielten: Dioubaté (8 Punkte / 1 Rebounds/4 Assists), Exler (11/2/2), Ivanov (6/2/3) Sebald (8/1/4), Heck (6/1/4), Banozic (7/1/0), Sivorotka (16/8/8), Tetzner (25/15/2), Heilrath (6/2/0).

Am Samstag, den 25. Oktober ist das nächste Auswärtsspiel in Heidelberg.
Das nächste Heimspiel findet am Samstag den 1.November 2014 um 17.30 Uhr in der Hakro Arena gegen ifm Baskets Konstanz statt.

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