Ein Basketballspiel besteht aus vier Vierteln à 10 Minuten.
Zwischen dem 2. und 3. Viertel gibt es eine 15-minütige Halbzeitpause.
Nach dem 1. und 3. Viertel gibt es jeweils 2 Minuten Pause.
Steht es am Ende unentschieden? Dann gibt es eine Verlängerung von 5 Minuten!
Zwischen dem 2. und 3. Viertel gibt es eine 15-minütige Halbzeitpause.
Nach dem 1. und 3. Viertel gibt es jeweils 2 Minuten Pause.
Steht es am Ende unentschieden? Dann gibt es eine Verlängerung von 5 Minuten!
Beim Basketball stehen pro Team immer fünf Spieler gleichzeitig auf dem Feld.
Insgesamt umfasst ein Spielkader bis zu zwölf Spieler, sodass der Trainer während des Spiels beliebig wechseln kann.
Durch die Einwechslungen sorgt er für frische Kräfte, taktische Variationen und notwendige Pausen für die Akteure auf dem Feld.
Insgesamt umfasst ein Spielkader bis zu zwölf Spieler, sodass der Trainer während des Spiels beliebig wechseln kann.
Durch die Einwechslungen sorgt er für frische Kräfte, taktische Variationen und notwendige Pausen für die Akteure auf dem Feld.
Beim Basketball gibt es fünf verschiedene Positionen.
Der Point Guard ist der Spielmacher und Aufbauspieler. Er startet und organisiert Angriffe.
Der Shooting Guard ist oft der beste Werfer der Mannschaft.
Der Small Forward ist ein vielseitig einsetzbarer Flügelspieler und der Power Forward ist ein großer, athletischer Flügelspieler.
Der Center ist der größte Spieler im Team. Er soll gegnerische Würfe blocken, Rebounds holen und in Korbnähe punkten.
Der Point Guard ist der Spielmacher und Aufbauspieler. Er startet und organisiert Angriffe.
Der Shooting Guard ist oft der beste Werfer der Mannschaft.
Der Small Forward ist ein vielseitig einsetzbarer Flügelspieler und der Power Forward ist ein großer, athletischer Flügelspieler.
Der Center ist der größte Spieler im Team. Er soll gegnerische Würfe blocken, Rebounds holen und in Korbnähe punkten.
Je nachdem, von wo der Ball geworfen wurde, gibt es beim Basketball unterschiedliche Punktzahlen.
Drei Punkte, die höchste Punktzahl, gibt es für einen Treffer von außerhalb der Drei-Punkte Linie. Diese ist in 6,75 Metern Entfernung zum Korb auf den Boden gezeichnet.
Zwei Punkte bekommt ein Spieler, der innerhalb der Drei-Punkte-Linie wirft.
Wird ein Spieler gefoult, kriegt er einen Freiwurf, der einen Punkt bringt.
Drei Punkte, die höchste Punktzahl, gibt es für einen Treffer von außerhalb der Drei-Punkte Linie. Diese ist in 6,75 Metern Entfernung zum Korb auf den Boden gezeichnet.
Zwei Punkte bekommt ein Spieler, der innerhalb der Drei-Punkte-Linie wirft.
Wird ein Spieler gefoult, kriegt er einen Freiwurf, der einen Punkt bringt.
Beim Basketball gibt es verschiedene Zeitregeln:
Die 24-Sekunden-Regel
Für den Angriff hat eine Mannschaft immer 24 Sekunden Zeit. Nach Ablauf dieses Timers muss die Aktion abgeschlossen sein. Die Uhr wird über dem Korb auf der Shotclock angezeigt.
Die 14-Sekunden-Regel
Bekommt die Mannschaft nach einem nicht getroffenen Korb den Offensivrebound, kriegt das Team nochmal 14 Sekunden Zeit, um den Korb zu treffen.
Die 8-Sekunden-Regel
Innerhalb von 8 Sekunden muss das Team nach Ballgewinn die Mittellinie überqueren.
Die 5-Sekunden-Regel
Beim Einwurf und bei enger Verteidigung darf der Ball nicht länger als fünf Sekunden von einem Spieler gehalten werden.
Die 3-Sekunden Regel
Offensivspieler dürfen sich nicht länger als 3 Sekunden in der gegnerischen Zone aufhalten
Die 24-Sekunden-Regel
Für den Angriff hat eine Mannschaft immer 24 Sekunden Zeit. Nach Ablauf dieses Timers muss die Aktion abgeschlossen sein. Die Uhr wird über dem Korb auf der Shotclock angezeigt.
Die 14-Sekunden-Regel
Bekommt die Mannschaft nach einem nicht getroffenen Korb den Offensivrebound, kriegt das Team nochmal 14 Sekunden Zeit, um den Korb zu treffen.
Die 8-Sekunden-Regel
Innerhalb von 8 Sekunden muss das Team nach Ballgewinn die Mittellinie überqueren.
Die 5-Sekunden-Regel
Beim Einwurf und bei enger Verteidigung darf der Ball nicht länger als fünf Sekunden von einem Spieler gehalten werden.
Die 3-Sekunden Regel
Offensivspieler dürfen sich nicht länger als 3 Sekunden in der gegnerischen Zone aufhalten
Im Basketball wird grundsätzlich zwischen vier Arten von Fouls unterschieden.
Persönliches Foul
Dieses entsteht durch unerlaubten Körperkontakt, zum Beispiel durch Stoßen, Halten oder Blocken des Gegners. Begeht ein Spieler fünf persönliche Fouls in einem Spiel, wird er disqualifiziert und darf nicht weiter mitspielen.
Unsportliches Foul
Ein unsportliches Foul wird bei gefährlichem, absichtlichem oder übermäßig hartem Kontakt verhängt. Es soll vor allem grobes oder riskantes Verhalten bestrafen.
Technisches Foul
Dieses Foul wird bei unsportlichem Verhalten ohne Körperkontakt ausgesprochen – etwa bei Meckern, übertriebenem Beschweren, respektlosem Verhalten oder bei der Simulation eines gegnerischen Fouls.
Disqualifizierendes Foul
Ein disqualifizierendes Foul ist die schwerste persönliche Strafe, die gegen einen Spieler, Trainer oder Betreuer ausgesprochen werden kann. Es führt sofort zum Spielausschluss und oft zu weiteren Sanktionen (z. B. Sperren). Ein disqualifizierendes Foul wird verhängt, wenn eine Person grob unsportliches Verhalten zeigt oder vorsätzliche, gefährliche oder aggressive Aktionen begeht, die die Gesundheit oder Sicherheit anderer gefährden oder den Sport diskreditieren.
Erhält ein Spieler zwei technische Fouls, zwei unsportliche Fouls oder eine Kombination aus beiden, wird er ebenfalls vom Spiel ausgeschlossen.
Hat ein Team insgesamt fünf oder mehr Teamfouls in einem Viertel begangen, bekommt der Gegner ab dem nächsten Foul automatisch zwei Freiwürfe zugesprochen.
Persönliches Foul
Dieses entsteht durch unerlaubten Körperkontakt, zum Beispiel durch Stoßen, Halten oder Blocken des Gegners. Begeht ein Spieler fünf persönliche Fouls in einem Spiel, wird er disqualifiziert und darf nicht weiter mitspielen.
Unsportliches Foul
Ein unsportliches Foul wird bei gefährlichem, absichtlichem oder übermäßig hartem Kontakt verhängt. Es soll vor allem grobes oder riskantes Verhalten bestrafen.
Technisches Foul
Dieses Foul wird bei unsportlichem Verhalten ohne Körperkontakt ausgesprochen – etwa bei Meckern, übertriebenem Beschweren, respektlosem Verhalten oder bei der Simulation eines gegnerischen Fouls.
Disqualifizierendes Foul
Ein disqualifizierendes Foul ist die schwerste persönliche Strafe, die gegen einen Spieler, Trainer oder Betreuer ausgesprochen werden kann. Es führt sofort zum Spielausschluss und oft zu weiteren Sanktionen (z. B. Sperren). Ein disqualifizierendes Foul wird verhängt, wenn eine Person grob unsportliches Verhalten zeigt oder vorsätzliche, gefährliche oder aggressive Aktionen begeht, die die Gesundheit oder Sicherheit anderer gefährden oder den Sport diskreditieren.
Erhält ein Spieler zwei technische Fouls, zwei unsportliche Fouls oder eine Kombination aus beiden, wird er ebenfalls vom Spiel ausgeschlossen.
Hat ein Team insgesamt fünf oder mehr Teamfouls in einem Viertel begangen, bekommt der Gegner ab dem nächsten Foul automatisch zwei Freiwürfe zugesprochen.
Der Spieler kann möglicherweise einen Schrittfehler begehen. Das bedeutet, er macht mehr als zwei Schritte, ohne dabei zu dribbeln.
Beendet der Spieler sein Dribbling, darf er nicht wieder damit beginnen. Das heißt Doppeldribbling und stellt einen Regelverstoß dar.
Beendet der Spieler sein Dribbling, darf er nicht wieder damit beginnen. Das heißt Doppeldribbling und stellt einen Regelverstoß dar.
Bei der Korbverteidigung kann ein Spieler zwei verschiedene Fehler begehen:
Zum Einen gibt es das Goaltending.
Dabei blockt der Spieler einen Ball, der entweder bereits im Sinkflug Richtung Korb ist oder bereits das Brett berührt hat.
Zum Anderen gibt es die Basket-Interference.
Das passiert, wenn ein Spieler den Ring oder den Ball berührt, während der Ball über dem Ring ist.
In beiden Fällen wird der Wurf so gewertet, als würde er durch den Korb gehen. Die Punkte werden dann dem gegnerischen Kapitän zugeschrieben.
Zum Einen gibt es das Goaltending.
Dabei blockt der Spieler einen Ball, der entweder bereits im Sinkflug Richtung Korb ist oder bereits das Brett berührt hat.
Zum Anderen gibt es die Basket-Interference.
Das passiert, wenn ein Spieler den Ring oder den Ball berührt, während der Ball über dem Ring ist.
In beiden Fällen wird der Wurf so gewertet, als würde er durch den Korb gehen. Die Punkte werden dann dem gegnerischen Kapitän zugeschrieben.
Einwürfe gibt es immer
nach Fouls nachdem der Ball ins Aus ging oder nach einem erzielten Korb.
Meist passiert das von der Seitenlinie oder der Grundlinie aus.
Meist passiert das von der Seitenlinie oder der Grundlinie aus.
Der Trainier darf seine Spieler beliebig oft ein- oder auch auswechseln.
Der Wechsel selbst muss aber während einer Spielunterbrechung vollzogen werden.
Der Wechsel selbst muss aber während einer Spielunterbrechung vollzogen werden.
AS steht für Assist.
Das ist ein gezielter Pass, der direkt zu einem erfolgreichen Korbwurf führt.
TR steht für Total Rebounds.
Ein Rebound ist ein gefangener Ball nach einem Fehlwurf. Unterschieden wird dabei zwischen offensiven Rebounds, also Ballfangen nach eigenem Fehlwurf, und defensiven Rebounds, also Ballfangen nach Fehlwurf des Gegners. Diese werden in der Statistik getrennt aufgeführt, bei den Total Rebounds werden diese einfach zusammengezählt.
ST steht für Steal.
Ein Steal ist ein Ballgewinn durch aktives Eingreifen in der Verteidung. Dabei kann man beispielsweise den Ball wegschlagen, abfangen oder aus den Armen des Gegners herausreißen.
TO steht für Turnover.
Ein Turnover passiert dann, wenn das Team den Ball verliert, ohne dass ein Wurfversuch stattgefunden hat.
Das ist ein gezielter Pass, der direkt zu einem erfolgreichen Korbwurf führt.
TR steht für Total Rebounds.
Ein Rebound ist ein gefangener Ball nach einem Fehlwurf. Unterschieden wird dabei zwischen offensiven Rebounds, also Ballfangen nach eigenem Fehlwurf, und defensiven Rebounds, also Ballfangen nach Fehlwurf des Gegners. Diese werden in der Statistik getrennt aufgeführt, bei den Total Rebounds werden diese einfach zusammengezählt.
ST steht für Steal.
Ein Steal ist ein Ballgewinn durch aktives Eingreifen in der Verteidung. Dabei kann man beispielsweise den Ball wegschlagen, abfangen oder aus den Armen des Gegners herausreißen.
TO steht für Turnover.
Ein Turnover passiert dann, wenn das Team den Ball verliert, ohne dass ein Wurfversuch stattgefunden hat.
Bei der Mann-Mann-Verteidigung ist jeder Verteidiger für einen bestimmten Gegenspieler zuständig. Man spielt also eins gegen eins.
Bei der Zonenverteidigung ist jeder Verteidiger für einen Bereich des Spielfelds zuständig, nicht für einen festen Gegenspieler.
Bei der Zonenverteidigung ist jeder Verteidiger für einen Bereich des Spielfelds zuständig, nicht für einen festen Gegenspieler.
Zu Beginn eines Basketballspiels gibt es den Sprungball.
Dabei wirft der Schiedsrichter den Ball zwischen zwei gegnerische Spieler in die Höhe, und sie versuchen, ihn für ihr Team zu tippen. So wird entschieden, welche Mannschaft den ersten Ballbesitz und damit den ersten Angriff erhält.
Nach dem ersten Sprungball wird der Ballbesitz bei sogenannten Wechselsprungbällen nicht mehr durch einen erneuten Sprungball entschieden. Stattdessen gibt einen ballbesitzanzeigenden Pfeil an, welches Team beim nächsten Wechselsprungball den Ball bekommt – zum Beispiel zu Beginn eines neuen Viertels oder wenn zwei Spieler den Ball gleichzeitig festhalten.
Ein Fast Break beschreibt einen schnellen Gegenangriff, meist direkt nach einem Ballgewinn, etwa durch einen Rebound oder einen Steal. Ziel ist es, die gegnerische Verteidigung zu überraschen und schnell zu punkten.
Der Spielzug Pick and Roll ist eine häufige Taktik im Basketball. Dabei stellt ein Spieler einen Block (Pick), um seinem Mitspieler den Weg frei zu machen. Der Ballführer nutzt diesen Block, um an seinem Gegenspieler vorbeizuziehen, während der Blocksteller anschließend zum Korb läuft (Roll), um einen Pass zu erhalten oder den Rebound zu holen.
Dabei wirft der Schiedsrichter den Ball zwischen zwei gegnerische Spieler in die Höhe, und sie versuchen, ihn für ihr Team zu tippen. So wird entschieden, welche Mannschaft den ersten Ballbesitz und damit den ersten Angriff erhält.
Nach dem ersten Sprungball wird der Ballbesitz bei sogenannten Wechselsprungbällen nicht mehr durch einen erneuten Sprungball entschieden. Stattdessen gibt einen ballbesitzanzeigenden Pfeil an, welches Team beim nächsten Wechselsprungball den Ball bekommt – zum Beispiel zu Beginn eines neuen Viertels oder wenn zwei Spieler den Ball gleichzeitig festhalten.
Ein Fast Break beschreibt einen schnellen Gegenangriff, meist direkt nach einem Ballgewinn, etwa durch einen Rebound oder einen Steal. Ziel ist es, die gegnerische Verteidigung zu überraschen und schnell zu punkten.
Der Spielzug Pick and Roll ist eine häufige Taktik im Basketball. Dabei stellt ein Spieler einen Block (Pick), um seinem Mitspieler den Weg frei zu machen. Der Ballführer nutzt diesen Block, um an seinem Gegenspieler vorbeizuziehen, während der Blocksteller anschließend zum Korb läuft (Roll), um einen Pass zu erhalten oder den Rebound zu holen.